Der Politologe und Autor Carsten Frerk über Religionsgesellschaften als
Wirtschaftsunternehmen, ihre immer noch starke Vernetzung und die Scheu der Politiker, sich mit ihnen anzulegen.
Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
.................. Viele vertreten nach wie vor die Meinung, die Kirchen seien zuständig
für Moral und das Gute. Selbst Missbrauchsskandale können diese
Auffassung nicht maßgeblich tangieren, was auch daran liegt, dass die
Kirche selbst sehr genau zwischen dem fehlerhaften Menschen und dem
Gottesglauben trennt. Denn eigentlich müsste ein Gläubiger sagen: Du als
Kirchenvertreter bist ein fehlerhafter Mensch, von dir brauche ich mir
nichts sagen zu lassen. Aber das passiert nicht.........................
Freie Christen für den Christus der Bergpredigt fordern die Staatskirchenkonzerne auf, den jahrhundertelangen Etikettenschwindel durch den Missbrauch des Namens des Jesus, des Christus, endlich zu beenden. Sie sollen sich katholisch oder lutherisch nennen, aber nicht mehr christlich.
Mittwoch, 6. April 2016
Montag, 4. April 2016
Abonnieren
Posts (Atom)