Mittwoch, 6. April 2016

Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau

Der Politologe und Autor Carsten Frerk über Religionsgesellschaften als
Wirtschaftsunternehmen, ihre immer noch starke Vernetzung und die Scheu der Politiker, sich mit ihnen anzulegen.

Kirche und Staat: „Viele reagieren bei der Kirche wie bei der Polizei“ | Kultur - Frankfurter Rundschau
.................. Viele vertreten nach wie vor die Meinung, die Kirchen seien zuständig
für Moral und das Gute. Selbst Missbrauchsskandale können diese
Auffassung nicht maßgeblich tangieren, was auch daran liegt, dass die
Kirche selbst sehr genau zwischen dem fehlerhaften Menschen und dem
Gottesglauben trennt. Denn eigentlich müsste ein Gläubiger sagen: Du als
Kirchenvertreter bist ein fehlerhafter Mensch, von dir brauche ich mir
nichts sagen zu lassen. Aber das passiert nicht.........................

Mittwoch, 2. März 2016

Auch das ist Deutschland – Armes Volk, reiche Kirche – DER FREIE GEIST

Auch das ist Deutschland – Armes Volk, reiche Kirche – DER FREIE GEIST



Auch das ist Deutschland – Armes Volk, reiche Kirche

Wie lange wird es noch dauern, bis auch die letzten Lügen der Kirche entlarvt sind?

Aufgrund einer Neuordnung des Lehenswesens in der Zeit Napoleons
erlitten die beiden deutschen Großkirchen im Jahr 1803 finanzielle
Nachteile. Dafür werden sie jetzt [2016] seit 213 Jahren Jahr für Jahr
mit Abermillionen “entschädigt”. Ca. 500 Millionen Euro direkt aufgrund
dieses Anlasses und weitere ca. 17 Milliarden Euro darüber hinaus durch
zusätzliche Subventionen und Steuerbefreiungen, durch weltweit
einzigartige Privilegien, insgesamt Milliardengeschenke: Der deutsche
Staat zahlt die Bischofsgehälter, die Priesterausbildung, den
Konfessionsunterricht (“Kindermission”) in allen staatlichen Schulen und
vieles mehr – zusätzlich zur Staatsfinanzierung der kirchlichen
Sozialdienste (noch einmal ca. 50 Milliarden € pro Jahr; aber die Kirche
bestimmt über das Personal) und zusätzlich zur Kirchensteuer (noch
einmal ca. 10 Milliarden € pro Jahr). Das Vermögen der beiden
Großkirchen wurde schon 2001 auf ca. 500 Milliarden € geschätzt (Der Spiegel Nr. 49), mittlerweile auf ca. 700 Milliarden €.

Die Städte und Gemeinden sind jedoch nahezu pleite. Aber was passiert?
Die milliardenschweren Institutionen Kirche bitten permanent die
Kommunen um Zuschüsse für ihre Baumaßnahmen und andere Aktivitäten. Und
die kirchengebundenen Politiker geben weitere Hunderttausende hinzu: für
die Kircheninnenrenovierung, für die Kirchenaußenrenovierung, für neue
Glocken usw. usf.

Manche Gemeinden müssen angeblich aufgrund von Zusatzvereinbarungen aus
dem 19. Jahrhundert jährlich hohe Summen an die Kirche zahlen. Wollen
sie das beenden, fordert die Kirche in der Regel eine Einmahlzahlung als
Ablösesumme in Höhe eines 25-fachen Jahresbeitrags.

Die Kommunen, durch die Leistungen für die Flüchtlinge zusätzlich in
finanzieller Not, kapitulieren meistens, und zahlen weiterhin lieber
jährlich.

Wann endlich trauen sich die Politiker und neutralen Richter (also keine
Richter, die der Kirche treu ergeben sind), diesen “Wahnsinn” zu
beenden? Wann endlich gilt in Deutschland die vom Grundgesetz her
gebotene Trennung von Kirche und Staat? Wann ist Schluss mit der
Staatskirche auf Kosten aller Bürger? Nur noch gut 56 % der Einwohner
Deutschlands sind Großkirchenmitglieder; und das auch nur wegen der
“Zwangschristianisierung” im Säuglingsalter, die aus kirchlicher Sicht
angeblich “heilsnotwendig” sei. Wer sich nicht beugt, dem werden laut
bis heute gültiger Kirchenlehre ewige Höllenstrafen angedroht.

In dieser Gesprächsrunde wird informiert und aufgeklärt. Damit wird auch
der Boden bereitet, damit Politiker früher statt später handeln.
Nämlich jetzt. Die Zeit ist reif.

Sonntag, 14. Februar 2016

Die Rehabilitation des Christus Gottes Söhne und Töchter Gottes, im Auftrag Gottes, im Verbund mit der dritten Grundkraft Gottes, der Göttlichen Weisheit, rehabiliteren den Christus Gottes

Das Buch zur TV-Reihe.

Bis 28.02.2016 zum Subskriptionspreis von nur € 15,90
Autoren: Ulrich Seifert, Martin Kübli, Dieter Potzel

Die Zeit ist gekommen: Der Christus Gottes, einst in Jesus von
Nazareth, der die Lehre der Himmel den Menschen brachte, die Lehre des
Friedens, der Einheit, das allumfassende unumstößliche Gesetz der Liebe,
wird auf Erden rehabilitiert, denn von institutionellen gleich
konfessionellen Machtstrukturen wurde und wird der Christus Gottes auf
schändlichste Art und Weise missbraucht und in Misskredit gebracht.

In diesem Werk beleuchten die Autoren eingehend die verschiedenen Facetten
des Missbrauchs des Namens des Jesus, des Christus - vor allem auch die
Verdrehung und Verfälschung Seiner ursprünglichen Lehre, mit den daraus
resultierenden verheerenden Folgen für die Menschheit und für die
gesamte Erde.

Erfahren Sie mehr über …

- den Kampf der äußeren Religionen gegen den urchristlichen Strom,

- Gewalt, Kriege und Verbrechen unter dem Deckmantel „christlich“,

- kirchliche Dogmen und Lehrsätze,

- die fortwährende Kampfansage gegen Christus,

- die Blutspur der Kirchen,

- die Abgründe der Lehre des Martin Luther,

- Missachtung und Unterdrückung der Frau,

- das Verbrechen an der Schöpfung.

Erfahren Sie das Ausmaß des Betrugs an der Lehre des Jesus, des Christus, und
lesen Sie, was Er den Menschen wirklich brachte und heute wieder bringt:
Die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe an Mensch, Natur und Tieren –
den Weg zurück in das Reich Gottes, zu unserem ewigen Vater.

Montag, 25. Januar 2016

Die Kirche und das Geld - mit Carsten Frerk



Der Politologe Carsten Frerk kritisiert das Finanzgebaren der deutschen
Kirchen schon seit vielen Jahren. Im Finanzbericht des Bistums Köln –
einem der reichsten Bistümer der Welt - entdeckt er hinter einem
Milliardenvermögen großangelegte Immobilien- und Fondsgeschäfte. Alte
Verträge zwischen Kirche und Staat führen in anderen Kommunen zu
stetigen Einnahmequellen. In Frankreich dagegen sind Kirche und Staat
strikt voneinander getrennt. Ein Landpfarrer im Raum Lyon verdient
gerade einmal 960 Euro. Kirchengebäude müssen verkauft, Kirchen
abgerissen werden, weil ihr Unterhalt nicht mehr finanziert werden kann.



Autor
Michael Wech geht in seinem Film „Die Kirche und das Geld“ den weit
verzweigten Kirchenfinanzen nach und zeigt, welche Auswirkungen die
unterschiedlichen Kirchenfinanzsysteme in Deutschland und Frankreich
haben. So wird der Fall eines deutschen Pfarrers aufgerollt, der
Millionen unterschlagen hat, ohne dass seine bischöfliche
Aufsichtsbehörde aus diesem Vergehen grundlegende Konsequenzen zieht. In
Frankreich, im Bistum Lyon dagegen, haben die Pfarrer mit strikten
Sparmaßnahmen zu kämpfen und an vielen Orten, auch in der Metropole
Paris, verfallen die Kirchen, weil das Geld für die Sanierung fehlt. Die
Fälle sind symptomatisch und zeigen, dass es auf beiden Seiten Probleme
gibt. Doch eines macht der Film deutlich: Nicht nur Transparenz und
Kontrolle sind wichtig. Gerade die enge finanzielle Verknüpfung von
Kirche und Staat in Deutschland gehört dringend auf den Prüfstand.

Samstag, 16. Januar 2016

Der Theologe aktuell – 2016 | Der Theologe

Der Theologe aktuell – 2016 | Der Theologe





Auffällig viele Katastrophen nach dem Weihanchts-Urbi et Orbi 2015

Nun war ausgerechnet nach dem Weihnachts-Urbi-et-Orbi von Papst Franziskus auffällig, dass danach viele Katastrophen geschahen.

Unmittelbar nach dem Urbi et Orbi 2015 passierte z. B. Folgendes:

An Weihnachten 2015 folgten zeitlich unmittelbar nach dem Urbi et Orbi
in über 60 Sprachen auffällig viele Katastrophen in verschiedensten
Teilen der Erde. Es kam zu schwersten Hochwasserkatastrophen in
Nordengland, Australien, Paraguay, Argentinien und in den USA, wo auch
zerstörerische Tornados wüteten