Freie Christen für den Christus der Bergpredigt fordern die Staatskirchenkonzerne auf, den jahrhundertelangen Etikettenschwindel durch den Missbrauch des Namens des Jesus, des Christus, endlich zu beenden. Sie sollen sich katholisch oder lutherisch nennen, aber nicht mehr christlich.
Samstag, 29. März 2014
mobil.morgenpost.de
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Artikel erschienen am 29.03.2014
Christian Eckl
KIRCHE
Tebartz-van Elst kann mit einer hohen Pension rechnen
Tebartz-van Elst kann mit einer hohen Pension rechnen
Der Papst gewährt ihm nur eine 15-minütige Audienz
Der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist
am Freitag von Papst Franziskus zu einer kurzen Audienz empfangen
worden. Das Treffen begann um 9.45 Uhr, bestätigte eine Sprecherin des
Vatikans. Es dauerte damit höchstens eine Viertelstunde, denn der Papst
wartete bereits auf einen prominenten Gast, den griechischen Präsidenten
Karolos Papoulias.
Worüber Papst und Bischof bei dem privaten
Treffen gesprochen haben, wurde nicht mitgeteilt, wie Radio Vatikan
berichtete. Damit ist offen, ob bereits über die Zukunft des Bischofs
gesprochen wurde. Der Papst hatte am Mittwoch den angebotenen
Amtsverzicht Tebartz-van Elsts angenommen. "Der scheidende Bischof wird
zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden", hatte es in
der Mitteilung des Heiligen Stuhls geheißen. Tebartz-van Elst trägt
nach einem Prüfbericht die Verantwortung für die Kostenexplosion beim
Um- und Neubau seines Amtssitzes auf rund 31 Millionen Euro.
Für
die Bezüge von Tebartz-van Elst ist weiter das Bistum Limburg zuständig.
Der 54-Jährige habe nun den Status eines emeritierten Bischofs, so der
Sprecher des Bistums, Stephan Schnelle. Das Bistum sorge für dessen
Versorgung – ähnlich wie bei Pfarrern im Ruhestand. Für die Zukunft
wolle man sich am Umgang anderer Bistümer mit ihren Bischöfen im
Ruhestand orientieren, sagte der Sprecher. Es soll ein "transparenter
und nachvollziehbarer Modus" gefunden werden. Der Limburger Bischof
verdiente während seiner Amtszeit das Gehalt eines B8-Beamten. Das
entspricht 9602 Euro brutto. "Wir prüfen derzeit, ob und in welcher Höhe
der emeritierte Limburger Bischof Anspruch auf Pension hätte", sagt
Schnelle. "Dazu schauen wir uns natürlich vergleichbare Fälle an."
Vergleichbar
ist in Deutschland in der jüngeren Kirchengeschichte eigentlich nur ein
Fall – der des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa. Der
bekommt 5600 Euro Pension aus dem Steuergeldtopf, den der Freistaat
Bayern jedes Jahr an die sieben bayerischen Bistümer überweist. Er
verdiente als Bischof etwas weniger, nämlich lediglich 8000 Euro.
Tebartz-van Elsts Pension beläuft sich also auf etwa 6700 Euro im Monat.
Es wäre also ein weiches Polster, auf das der emeritierte Limburger
Bischof fällt. "Das Bistum hat ja auch eine Verantwortung gegenüber dem
emeritierten Bischof", sagt Schnelle weiter.
Bezahlt werden die
Gehälter, aber auch die Pensionen von Bischöfen und hohen Geistlichen in
Deutschland im Prinzip vom Staat. Bis zum vergangenen Jahr wurden die
Gehälter in Bayern sogar direkt überwiesen. Irgendwann war man die
öffentliche Debatte über die hohen Bischofsgehälter leid – seit Ende
2013 überweist man nur noch einen Pauschalbetrag, was die Kirche damit
macht, ist ihr überlassen. So ist es auch in Hessen, das unter
preußischem Konkordat das Verhältnis zwischen Staat und Kirche geregelt
hat. Von einer Pension für Tebartz-van Elsts will man im zuständigen
Kultusministerium nichts wissen: "Anders als in Bayern werden in Hessen
die Gehälter der katholischen Bischöfe weder unmittelbar durch den Staat
und noch mittelbar im Wege einer Personaldotation gezahlt", sagt
Christian Henkes vom hessischen Kultusministerium. "Vielmehr legt die
katholische Kirche die Bezüge ihrer Würdenträger in eigener
Zuständigkeit und Verantwortung fest." Und weiter: "Wie die künftigen
Bezüge des emeritierten Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst bemessen
sein werden, ist hier nicht bekannt."
am Freitag von Papst Franziskus zu einer kurzen Audienz empfangen
worden. Das Treffen begann um 9.45 Uhr, bestätigte eine Sprecherin des
Vatikans. Es dauerte damit höchstens eine Viertelstunde, denn der Papst
wartete bereits auf einen prominenten Gast, den griechischen Präsidenten
Karolos Papoulias.
Worüber Papst und Bischof bei dem privaten
Treffen gesprochen haben, wurde nicht mitgeteilt, wie Radio Vatikan
berichtete. Damit ist offen, ob bereits über die Zukunft des Bischofs
gesprochen wurde. Der Papst hatte am Mittwoch den angebotenen
Amtsverzicht Tebartz-van Elsts angenommen. "Der scheidende Bischof wird
zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden", hatte es in
der Mitteilung des Heiligen Stuhls geheißen. Tebartz-van Elst trägt
nach einem Prüfbericht die Verantwortung für die Kostenexplosion beim
Um- und Neubau seines Amtssitzes auf rund 31 Millionen Euro.
Für
die Bezüge von Tebartz-van Elst ist weiter das Bistum Limburg zuständig.
Der 54-Jährige habe nun den Status eines emeritierten Bischofs, so der
Sprecher des Bistums, Stephan Schnelle. Das Bistum sorge für dessen
Versorgung – ähnlich wie bei Pfarrern im Ruhestand. Für die Zukunft
wolle man sich am Umgang anderer Bistümer mit ihren Bischöfen im
Ruhestand orientieren, sagte der Sprecher. Es soll ein "transparenter
und nachvollziehbarer Modus" gefunden werden. Der Limburger Bischof
verdiente während seiner Amtszeit das Gehalt eines B8-Beamten. Das
entspricht 9602 Euro brutto. "Wir prüfen derzeit, ob und in welcher Höhe
der emeritierte Limburger Bischof Anspruch auf Pension hätte", sagt
Schnelle. "Dazu schauen wir uns natürlich vergleichbare Fälle an."
Vergleichbar
ist in Deutschland in der jüngeren Kirchengeschichte eigentlich nur ein
Fall – der des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa. Der
bekommt 5600 Euro Pension aus dem Steuergeldtopf, den der Freistaat
Bayern jedes Jahr an die sieben bayerischen Bistümer überweist. Er
verdiente als Bischof etwas weniger, nämlich lediglich 8000 Euro.
Tebartz-van Elsts Pension beläuft sich also auf etwa 6700 Euro im Monat.
Es wäre also ein weiches Polster, auf das der emeritierte Limburger
Bischof fällt. "Das Bistum hat ja auch eine Verantwortung gegenüber dem
emeritierten Bischof", sagt Schnelle weiter.
Bezahlt werden die
Gehälter, aber auch die Pensionen von Bischöfen und hohen Geistlichen in
Deutschland im Prinzip vom Staat. Bis zum vergangenen Jahr wurden die
Gehälter in Bayern sogar direkt überwiesen. Irgendwann war man die
öffentliche Debatte über die hohen Bischofsgehälter leid – seit Ende
2013 überweist man nur noch einen Pauschalbetrag, was die Kirche damit
macht, ist ihr überlassen. So ist es auch in Hessen, das unter
preußischem Konkordat das Verhältnis zwischen Staat und Kirche geregelt
hat. Von einer Pension für Tebartz-van Elsts will man im zuständigen
Kultusministerium nichts wissen: "Anders als in Bayern werden in Hessen
die Gehälter der katholischen Bischöfe weder unmittelbar durch den Staat
und noch mittelbar im Wege einer Personaldotation gezahlt", sagt
Christian Henkes vom hessischen Kultusministerium. "Vielmehr legt die
katholische Kirche die Bezüge ihrer Würdenträger in eigener
Zuständigkeit und Verantwortung fest." Und weiter: "Wie die künftigen
Bezüge des emeritierten Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst bemessen
sein werden, ist hier nicht bekannt."
Artikel erschienen am 29.03.2014
Christian Eckl
Mittwoch, 26. März 2014
Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben
Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben
...............Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. ....................
...............Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. ....................
Dienstag, 25. März 2014
Montag, 24. März 2014
Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?
Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?
....
Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit einiges an
Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und Matthias
Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor allem
Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern. ...................
....
Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit einiges an
Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und Matthias
Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor allem
Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern. ...................
Sonntag, 23. März 2014
Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE
Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE
Katholische KircheSchwierigkeiten mit der Wahrheit
DIE ZEIT Nº 45/2013Aktualisiert 10. November 2013
11:43 Uhr
118 Kommentare
Katholische KircheSchwierigkeiten mit der Wahrheit
Dürfen Katholiken anderer Meinung sein als ihre Kirchenführung? Und was ist mit der Gehorsamspflicht? von Evelyn Finger
DIE ZEIT Nº 45/2013Aktualisiert 10. November 2013
11:43 Uhr
118 Kommentare
Donnerstag, 13. März 2014
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"
Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.
Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe
Streifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
Als DVD bestellen
ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier
Lesen Sie die neue Broschüre: "Stoppt die Milliarden für die Kirche!" [1.980 KB]
Leseprobe:
Einbauschränke für 350.000 Euro, 783.000
Euro für einen überschaubaren Garten oder 100.000 Euro für die
Aufhängung eines Adventskranzes? Spätestens als solche Zahlen aus dem
Bistum Limburg im Herbst 2013 von der Boulevardpresse genüsslich
zerpflückt wurden, war klar: Die Kirche in Deutschland hat ein Problem:
ein Geldproblem. Das aber nicht, wie bei der Mehrzahl der Bundesbürger,
darin besteht, dass sie zuwenig davon hätte, nein, im Gegenteil: Sie hat
offenbar viel zu viel davon gehortet, und das auch noch geschickt
versteckt in verschiedensten grauen Kassen. Schon bald wurde nicht nur
klar, dass die Bischofsresidenz in Limburg für 30 bis 40 Millionen Euro
kein Einzelfall ist. Sondern auch, dass darüber hinaus noch immer
riesige Geldbeträge vom Staat an die steinreichen Kirchen gezahlt
werden.
Lesen Sie weiter [1.980 KB]
oder bestellen Sie die Gratis-Broschüre
Anmerkungen:
Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer bzw.
keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine
Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer, keine Gewerbesteuer, keine
Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine Umsatzsteuer, keine
Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen
Solidaritätszuschlag, keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist
von Justizkosten bzw. Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und
Beglaubigungsgebühren befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge,
was vor allem durch die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionen
geht, mit denen die Kirche hier privilegiert wird.
Zwar
vergütet die Kirche dem Staat nach eigenen Angaben "zwei bis vier
Prozent" der Kirchensteuereinnahmen für den Einzug, doch dies ist ein
minimaler Betrag im Verhältnis zu den Kosten, die der Kirche entstehen
würden, wenn sie, wie jede andere Organisation der Welt, ihre
Mitgliedsbeiträge selbst einziehen müssten. Die Schätzung von 1,80
Milliarden Differenzbetrag durch Carsten Frerk könnte deshalb auch zu
niedrig gegriffen sein. Man denke hier auch an die Erfassung aller
kirchensteuerpflichtigen Vorgänge sowie an säumige Zahler bzw. an das
Mahnwesen. Die Kirche muss sich um nichts kümmern, denn der staatliche
Apparat in Verbindung mit den Arbeitgebern und Banken sorgt für die
lückenlose und rigorose Eintreibung.
Quellen: - Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, Aschaffenburg 2002
siehe auch: http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf
- Carsten Frerk, Violettbuch Kirchenfinanzen, Aschaffenburg 2010
- Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit Augsburg, www.bfg-augsburg.de, 25.1.2010
- www.spart-euch-die-kirche.de
- Eigene Recherchen sowie Nachrichten aus der Tagespresse
- http://www.theologe.de/kirchensubventionen_stopp.htm
Unser Tipp: Spart Euch das Geld für die Kirche!
Bestellen Sie gratis die Broschüre "Kirchenaustritt jetzt!" oder lesen Sie die Broschüre hier im Internet [457 KB]
Leseprobe:
Hochzeit und Beerdigung: Keine Kirche nötigSie
brauchen weder einen kirchlichen Hochzeitssegen für eine gelingende Ehe
noch einen kirchlichen Sterbesegen für Ihr Seelenheil. Die Lehre von
der angeblich ewigen Verdammnis für Kirchenaussteiger stammt nicht von
Jesus, sondern ist eine Irreführung der Kirchen, um Sie einzuschüchtern (siehe dazu www.theologe.de/theologe19.htm). Keine Sorge also wegen der Bestattung: Man bekommt mittlerweile bei jedem Bestatter eine Abschiedsfeier ohne Kirche vermittelt, auch über die Freien Bürger (siehe unsere Telefonnummer im Impressum der Broschüre). Und Freie Theologen bieten auch festliche Trauungen ohne Kirche an.
Weiter lesen in der Broschüre ... [457 KB]
Lesen Sie die Broschüre: Der größte Raubzug aller Zeiten
als Pdf-Datei [176 KB]
.
Leseprobe:"... Mit den Dotationen [regelmäßigen
Staatszahlungen an die Kirche] war die damals [1803] lebende
Geistlichkeit gemeint. Nirgends ist davon die Rede, dass die
Unterhaltszahlungen nach deren Tod auf ihre Nachfolger übergehen. Die
einzige längerfristige Verpflichtung bestand in der Ausstattung der
verbleibenden Domkirchen. Wenn man sich das alles so bewusst macht, dann
bleibt einem die Luft weg. Denn dieses Dokument [der
Reichsdeputationshauptschluss von 1803] soll die Rechtfertigung dafür
sein, dass der deutsche Staat jährlich Hunderte von Millionen allein für
die Gehälter von Bischöfen und Prälaten und der Unterhaltung von
Priesterseminaren ausgibt. Im Jahr 2010 sind es knapp 500 Millionen
Euro. Im Verlauf der letzten 200 Jahre kamen auf diese Weise 100-200
Milliarden Euro zusammen. Und nicht nur Unterhaltsleistungen sollen mit
der "Säkularisation" gerechtgertigt werden; auch Gebühren- und
Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen ..."
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Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"
Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs
Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.
Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannenderStreifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
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Die "C"-Parteien und der Waffenexport
Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschlandist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier
Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier |
Lesen Sie die neue Broschüre: "Stoppt die Milliarden für die Kirche!" [1.980 KB]
Leseprobe:
Einbauschränke für 350.000 Euro, 783.000
Euro für einen überschaubaren Garten oder 100.000 Euro für die
Aufhängung eines Adventskranzes? Spätestens als solche Zahlen aus dem
Bistum Limburg im Herbst 2013 von der Boulevardpresse genüsslich
zerpflückt wurden, war klar: Die Kirche in Deutschland hat ein Problem:
ein Geldproblem. Das aber nicht, wie bei der Mehrzahl der Bundesbürger,
darin besteht, dass sie zuwenig davon hätte, nein, im Gegenteil: Sie hat
offenbar viel zu viel davon gehortet, und das auch noch geschickt
versteckt in verschiedensten grauen Kassen. Schon bald wurde nicht nur
klar, dass die Bischofsresidenz in Limburg für 30 bis 40 Millionen Euro
kein Einzelfall ist. Sondern auch, dass darüber hinaus noch immer
riesige Geldbeträge vom Staat an die steinreichen Kirchen gezahlt
werden.
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Staatliche Subventionen an die Kirchen Stand 2014
Verzicht auf Einnahmen | |
Steuerverluste durch steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer | 3,00 Mrd. Euro |
Steuerbefreiungen der verfassten Kirchen | 2,30 Mrd. Euro |
Verzicht auf Einnahmen des Staates insgesamt ca. | 5,30 Mrd. Euro |
Direkte Subventionen (unvollständig) | |
Konfessioneller Religionsunterricht | 3,50 Mrd. Euro |
Ausbildung der kirchlichen Theologen | 0,65 Mrd. Euro |
Ersparnis durch staatlichen Einzug der Kirchensteuer | 1,80 Mrd. Euro |
Denkmalpflege (nur Anteil von Bund und Ländern) | 0,24 Mrd. Euro |
Seelsorge bzw. Mission in öffentlichen Einrichtungen (Militär, Polizei, Gefängnis, Anstalten) | 0,08 Mrd. Euro |
Weitere Staatszuschüsse aufgrund von Konkordaten und Kirchenverträgen (Gehälter von kirchlichen Amtsträgern wie Bischof Tebartz-van Elst, Pensionen, z. B. von Bischof Mixa, Kirchliche Hochschule Eichstätt u.ä.) |
0,83 Mrd. Euro |
Zahlungen der 15.000 Kommunen in Deutschland (geschätzt) | 4,00 Mrd. Euro |
Zuschüsse zur kirchlichen Kultur | 0,02 Mrd. Euro |
Zuschüsse an kirchliche Hilfs- und Missionswerke | 0,19 Mrd. Euro |
Sonstiges, z.B. Orden, Stiftungen, Kirchentage | 0,09 Mrd. Euro |
Ausgaben öffentlicher Rundfunkanstalten für kirchliche Sendungen | 0,20 Mrd. Euro |
Direkte Subventionen ca. | 11,60 Mrd. Euro |
Staatliche Subventionen an die Kirchen insgesamt | 16,90 Mrd. Euro |
Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer bzw.
keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine
Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer, keine Gewerbesteuer, keine
Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine Umsatzsteuer, keine
Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen
Solidaritätszuschlag, keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist
von Justizkosten bzw. Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und
Beglaubigungsgebühren befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge,
was vor allem durch die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionen
geht, mit denen die Kirche hier privilegiert wird.
Zwar
vergütet die Kirche dem Staat nach eigenen Angaben "zwei bis vier
Prozent" der Kirchensteuereinnahmen für den Einzug, doch dies ist ein
minimaler Betrag im Verhältnis zu den Kosten, die der Kirche entstehen
würden, wenn sie, wie jede andere Organisation der Welt, ihre
Mitgliedsbeiträge selbst einziehen müssten. Die Schätzung von 1,80
Milliarden Differenzbetrag durch Carsten Frerk könnte deshalb auch zu
niedrig gegriffen sein. Man denke hier auch an die Erfassung aller
kirchensteuerpflichtigen Vorgänge sowie an säumige Zahler bzw. an das
Mahnwesen. Die Kirche muss sich um nichts kümmern, denn der staatliche
Apparat in Verbindung mit den Arbeitgebern und Banken sorgt für die
lückenlose und rigorose Eintreibung.
Quellen: - Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, Aschaffenburg 2002
siehe auch: http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf
- Carsten Frerk, Violettbuch Kirchenfinanzen, Aschaffenburg 2010
- Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit Augsburg, www.bfg-augsburg.de, 25.1.2010
- www.spart-euch-die-kirche.de
- Eigene Recherchen sowie Nachrichten aus der Tagespresse
- http://www.theologe.de/kirchensubventionen_stopp.htm
Unser Tipp: Spart Euch das Geld für die Kirche!
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Leseprobe:
Hochzeit und Beerdigung: Keine Kirche nötigSie
brauchen weder einen kirchlichen Hochzeitssegen für eine gelingende Ehe
noch einen kirchlichen Sterbesegen für Ihr Seelenheil. Die Lehre von
der angeblich ewigen Verdammnis für Kirchenaussteiger stammt nicht von
Jesus, sondern ist eine Irreführung der Kirchen, um Sie einzuschüchtern (siehe dazu www.theologe.de/theologe19.htm). Keine Sorge also wegen der Bestattung: Man bekommt mittlerweile bei jedem Bestatter eine Abschiedsfeier ohne Kirche vermittelt, auch über die Freien Bürger (siehe unsere Telefonnummer im Impressum der Broschüre). Und Freie Theologen bieten auch festliche Trauungen ohne Kirche an.
Weiter lesen in der Broschüre ... [457 KB]
Lesen Sie die Broschüre: Der größte Raubzug aller Zeiten
als Pdf-Datei [176 KB]
.
Leseprobe:"... Mit den Dotationen [regelmäßigen
Staatszahlungen an die Kirche] war die damals [1803] lebende
Geistlichkeit gemeint. Nirgends ist davon die Rede, dass die
Unterhaltszahlungen nach deren Tod auf ihre Nachfolger übergehen. Die
einzige längerfristige Verpflichtung bestand in der Ausstattung der
verbleibenden Domkirchen. Wenn man sich das alles so bewusst macht, dann
bleibt einem die Luft weg. Denn dieses Dokument [der
Reichsdeputationshauptschluss von 1803] soll die Rechtfertigung dafür
sein, dass der deutsche Staat jährlich Hunderte von Millionen allein für
die Gehälter von Bischöfen und Prälaten und der Unterhaltung von
Priesterseminaren ausgibt. Im Jahr 2010 sind es knapp 500 Millionen
Euro. Im Verlauf der letzten 200 Jahre kamen auf diese Weise 100-200
Milliarden Euro zusammen. Und nicht nur Unterhaltsleistungen sollen mit
der "Säkularisation" gerechtgertigt werden; auch Gebühren- und
Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen ..."
Wollen wir ewig weiterzahlen?
Wussten Sie schon, dass jeder Steuerzahler
die Bischofsgehälter und Priesterseminare mitfinanzieren muss - egal ob
Katholik, Protestant, Moslem, Jude oder konfessionslos? Dies und vieles
mehr war Thema eines Podiumsgespräches am 1. März 2004 in Augsburg, als
es um die Frage ging: „Die Kirche und unser Geld – Bürger, wollt ihr
ewig zahlen?“
Auf diesen Seiten haben wir die wichtigsten Aussagen dieses Podiumsgespräches zusammengefasst (siehe Inhaltsverzeichnis links).
Im
Anhang finden Sie einige Dokumentationen und Ergänzungen, die uns
freundlicherweise die Bürgerbewegung „Mehr Geld für den Bürger“ (www.stop-kirchensubventionen.de) zur Verfügung gestellt hat. Beachten Sie bitte auch unsere Internet-Site www.kirchenopfer.de !
Sowie die kirchenkritische Seite eines anerkannten Experten für Kirche und Theologie, www.theologe.de
Und nun eine anregende Lektüre!
die Bischofsgehälter und Priesterseminare mitfinanzieren muss - egal ob
Katholik, Protestant, Moslem, Jude oder konfessionslos? Dies und vieles
mehr war Thema eines Podiumsgespräches am 1. März 2004 in Augsburg, als
es um die Frage ging: „Die Kirche und unser Geld – Bürger, wollt ihr
ewig zahlen?“
Auf diesen Seiten haben wir die wichtigsten Aussagen dieses Podiumsgespräches zusammengefasst (siehe Inhaltsverzeichnis links).
Im
Anhang finden Sie einige Dokumentationen und Ergänzungen, die uns
freundlicherweise die Bürgerbewegung „Mehr Geld für den Bürger“ (www.stop-kirchensubventionen.de) zur Verfügung gestellt hat. Beachten Sie bitte auch unsere Internet-Site www.kirchenopfer.de !
Sowie die kirchenkritische Seite eines anerkannten Experten für Kirche und Theologie, www.theologe.de
Und nun eine anregende Lektüre!
Auch dieses Plakat sorgte für Furore (2010)
Weitere Informationen zum Thema:
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Wir sind dankbar für jede Mithilfe.
Spendenkonto: Sparkasse Mainfranken
IBAN: DE19 7905 0000 0041 4176 35
BIC: BYLADEM1SWU
Kontoinhaber: Ralf Speis
Verwendungszweck: Spart euch die Kirche
Dienstag, 11. März 2014
Freitag, 7. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”...............................
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere
„Die Schuld der Kirchen ist eine zweifache: Weltanschaulich liefern sie die Grundlage für den Tiermißbrauch, politisch schweigen sie zum Tiermißbrauch. Und dieses Schweigen enthält eine Botschaft: Tiere sind nicht wichtig, Ihr könnt so weitermachen.”Derbekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”...............................
Sonntag, 2. März 2014
DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten
DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten
Christen
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität. Von Christian Eckl und Matthias Kamann
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität. Von Christian Eckl und Matthias Kamann
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