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Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"
Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs
Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.
Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannenderStreifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
Als DVD bestellen
Die "C"-Parteien und der Waffenexport
Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschlandist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier
Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier |
Lesen Sie die neue Broschüre: "Stoppt die Milliarden für die Kirche!" [1.980 KB]
Leseprobe:
Einbauschränke für 350.000 Euro, 783.000
Euro für einen überschaubaren Garten oder 100.000 Euro für die
Aufhängung eines Adventskranzes? Spätestens als solche Zahlen aus dem
Bistum Limburg im Herbst 2013 von der Boulevardpresse genüsslich
zerpflückt wurden, war klar: Die Kirche in Deutschland hat ein Problem:
ein Geldproblem. Das aber nicht, wie bei der Mehrzahl der Bundesbürger,
darin besteht, dass sie zuwenig davon hätte, nein, im Gegenteil: Sie hat
offenbar viel zu viel davon gehortet, und das auch noch geschickt
versteckt in verschiedensten grauen Kassen. Schon bald wurde nicht nur
klar, dass die Bischofsresidenz in Limburg für 30 bis 40 Millionen Euro
kein Einzelfall ist. Sondern auch, dass darüber hinaus noch immer
riesige Geldbeträge vom Staat an die steinreichen Kirchen gezahlt
werden.
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oder bestellen Sie die Gratis-Broschüre
Staatliche Subventionen an die Kirchen Stand 2014
Verzicht auf Einnahmen | |
Steuerverluste durch steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer | 3,00 Mrd. Euro |
Steuerbefreiungen der verfassten Kirchen | 2,30 Mrd. Euro |
Verzicht auf Einnahmen des Staates insgesamt ca. | 5,30 Mrd. Euro |
Direkte Subventionen (unvollständig) | |
Konfessioneller Religionsunterricht | 3,50 Mrd. Euro |
Ausbildung der kirchlichen Theologen | 0,65 Mrd. Euro |
Ersparnis durch staatlichen Einzug der Kirchensteuer | 1,80 Mrd. Euro |
Denkmalpflege (nur Anteil von Bund und Ländern) | 0,24 Mrd. Euro |
Seelsorge bzw. Mission in öffentlichen Einrichtungen (Militär, Polizei, Gefängnis, Anstalten) | 0,08 Mrd. Euro |
Weitere Staatszuschüsse aufgrund von Konkordaten und Kirchenverträgen (Gehälter von kirchlichen Amtsträgern wie Bischof Tebartz-van Elst, Pensionen, z. B. von Bischof Mixa, Kirchliche Hochschule Eichstätt u.ä.) |
0,83 Mrd. Euro |
Zahlungen der 15.000 Kommunen in Deutschland (geschätzt) | 4,00 Mrd. Euro |
Zuschüsse zur kirchlichen Kultur | 0,02 Mrd. Euro |
Zuschüsse an kirchliche Hilfs- und Missionswerke | 0,19 Mrd. Euro |
Sonstiges, z.B. Orden, Stiftungen, Kirchentage | 0,09 Mrd. Euro |
Ausgaben öffentlicher Rundfunkanstalten für kirchliche Sendungen | 0,20 Mrd. Euro |
Direkte Subventionen ca. | 11,60 Mrd. Euro |
Staatliche Subventionen an die Kirchen insgesamt | 16,90 Mrd. Euro |
Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer bzw.
keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine
Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer, keine Gewerbesteuer, keine
Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine Umsatzsteuer, keine
Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen
Solidaritätszuschlag, keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist
von Justizkosten bzw. Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und
Beglaubigungsgebühren befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge,
was vor allem durch die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionen
geht, mit denen die Kirche hier privilegiert wird.
Zwar
vergütet die Kirche dem Staat nach eigenen Angaben "zwei bis vier
Prozent" der Kirchensteuereinnahmen für den Einzug, doch dies ist ein
minimaler Betrag im Verhältnis zu den Kosten, die der Kirche entstehen
würden, wenn sie, wie jede andere Organisation der Welt, ihre
Mitgliedsbeiträge selbst einziehen müssten. Die Schätzung von 1,80
Milliarden Differenzbetrag durch Carsten Frerk könnte deshalb auch zu
niedrig gegriffen sein. Man denke hier auch an die Erfassung aller
kirchensteuerpflichtigen Vorgänge sowie an säumige Zahler bzw. an das
Mahnwesen. Die Kirche muss sich um nichts kümmern, denn der staatliche
Apparat in Verbindung mit den Arbeitgebern und Banken sorgt für die
lückenlose und rigorose Eintreibung.
Quellen: - Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, Aschaffenburg 2002
siehe auch: http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf
- Carsten Frerk, Violettbuch Kirchenfinanzen, Aschaffenburg 2010
- Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit Augsburg, www.bfg-augsburg.de, 25.1.2010
- www.spart-euch-die-kirche.de
- Eigene Recherchen sowie Nachrichten aus der Tagespresse
- http://www.theologe.de/kirchensubventionen_stopp.htm
Unser Tipp: Spart Euch das Geld für die Kirche!
Bestellen Sie gratis die Broschüre "Kirchenaustritt jetzt!" oder lesen Sie die Broschüre hier im Internet [457 KB]
Leseprobe:
Hochzeit und Beerdigung: Keine Kirche nötigSie
brauchen weder einen kirchlichen Hochzeitssegen für eine gelingende Ehe
noch einen kirchlichen Sterbesegen für Ihr Seelenheil. Die Lehre von
der angeblich ewigen Verdammnis für Kirchenaussteiger stammt nicht von
Jesus, sondern ist eine Irreführung der Kirchen, um Sie einzuschüchtern (siehe dazu www.theologe.de/theologe19.htm). Keine Sorge also wegen der Bestattung: Man bekommt mittlerweile bei jedem Bestatter eine Abschiedsfeier ohne Kirche vermittelt, auch über die Freien Bürger (siehe unsere Telefonnummer im Impressum der Broschüre). Und Freie Theologen bieten auch festliche Trauungen ohne Kirche an.
Weiter lesen in der Broschüre ... [457 KB]
Lesen Sie die Broschüre: Der größte Raubzug aller Zeiten
als Pdf-Datei [176 KB]
.
Leseprobe:"... Mit den Dotationen [regelmäßigen
Staatszahlungen an die Kirche] war die damals [1803] lebende
Geistlichkeit gemeint. Nirgends ist davon die Rede, dass die
Unterhaltszahlungen nach deren Tod auf ihre Nachfolger übergehen. Die
einzige längerfristige Verpflichtung bestand in der Ausstattung der
verbleibenden Domkirchen. Wenn man sich das alles so bewusst macht, dann
bleibt einem die Luft weg. Denn dieses Dokument [der
Reichsdeputationshauptschluss von 1803] soll die Rechtfertigung dafür
sein, dass der deutsche Staat jährlich Hunderte von Millionen allein für
die Gehälter von Bischöfen und Prälaten und der Unterhaltung von
Priesterseminaren ausgibt. Im Jahr 2010 sind es knapp 500 Millionen
Euro. Im Verlauf der letzten 200 Jahre kamen auf diese Weise 100-200
Milliarden Euro zusammen. Und nicht nur Unterhaltsleistungen sollen mit
der "Säkularisation" gerechtgertigt werden; auch Gebühren- und
Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen ..."
Wollen wir ewig weiterzahlen?
Wussten Sie schon, dass jeder Steuerzahler
die Bischofsgehälter und Priesterseminare mitfinanzieren muss - egal ob
Katholik, Protestant, Moslem, Jude oder konfessionslos? Dies und vieles
mehr war Thema eines Podiumsgespräches am 1. März 2004 in Augsburg, als
es um die Frage ging: „Die Kirche und unser Geld – Bürger, wollt ihr
ewig zahlen?“
Auf diesen Seiten haben wir die wichtigsten Aussagen dieses Podiumsgespräches zusammengefasst (siehe Inhaltsverzeichnis links).
Im
Anhang finden Sie einige Dokumentationen und Ergänzungen, die uns
freundlicherweise die Bürgerbewegung „Mehr Geld für den Bürger“ (www.stop-kirchensubventionen.de) zur Verfügung gestellt hat. Beachten Sie bitte auch unsere Internet-Site www.kirchenopfer.de !
Sowie die kirchenkritische Seite eines anerkannten Experten für Kirche und Theologie, www.theologe.de
Und nun eine anregende Lektüre!
die Bischofsgehälter und Priesterseminare mitfinanzieren muss - egal ob
Katholik, Protestant, Moslem, Jude oder konfessionslos? Dies und vieles
mehr war Thema eines Podiumsgespräches am 1. März 2004 in Augsburg, als
es um die Frage ging: „Die Kirche und unser Geld – Bürger, wollt ihr
ewig zahlen?“
Auf diesen Seiten haben wir die wichtigsten Aussagen dieses Podiumsgespräches zusammengefasst (siehe Inhaltsverzeichnis links).
Im
Anhang finden Sie einige Dokumentationen und Ergänzungen, die uns
freundlicherweise die Bürgerbewegung „Mehr Geld für den Bürger“ (www.stop-kirchensubventionen.de) zur Verfügung gestellt hat. Beachten Sie bitte auch unsere Internet-Site www.kirchenopfer.de !
Sowie die kirchenkritische Seite eines anerkannten Experten für Kirche und Theologie, www.theologe.de
Und nun eine anregende Lektüre!
Auch dieses Plakat sorgte für Furore (2010)
Weitere Informationen zum Thema:
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IBAN: DE19 7905 0000 0041 4176 35
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Kontoinhaber: Ralf Speis
Verwendungszweck: Spart euch die Kirche
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