Mittwoch, 10. September 2014

Vergelt's Gott - Der verborgene Reichtum der katholischen Kirche | Video zu Reportage / Dokumentation | ARD | Das Erste Mediathek

Vergelt's Gott - Der verborgene Reichtum der katholischen Kirche | Video zu Reportage / Dokumentation | ARD | Das Erste Mediathek




Vergelt's Gott - Der verborgene Reichtum der katholischen Kirche

08.09.2014 | 44:51 Min. | UT | Verfügbar bis 08.09.2015
Bis hin zu den letzten Fragen
weiß die Kirche eine Antwort. Nur eine Frage beantwortet sie bislang
nicht: Wie reich ist katholische Kirche in Deutschland?

Dienstag, 26. August 2014

Mr. Brown steigt herab on Vimeo

Mr. Brown steigt herab on Vimeo







Originaltitel: MR. BROWN COMES DOWN THE HILL

Drama, Literaturverfilmung Produktionsland: Großbritannien    Produktionsjahr: 1967 Produktionsfirma: Westminster Länge: 89 Minuten FSK: ab 16; f  Erstauffuehrung: 1967 Kino
Darsteller: Eric Flynn (Mr. Brown), Mark Heath (Schwarzer Mann), Lillias Walker (Harlot), John Richmond (Bischof), Richard Warner (Doktor) Produzent: Henry Cass    Regie: Henry Cass 
Drehbuch: Henry Cass     Kamera: Gordon Miles Vorlage: Peter Howard

Inhalt

Eine Parabel von der Wiederkehr Christi in unsere Welt, in der Jesusnicht angenommen, sondern verraten und getötet wird. Verfilmung einesBühnenstücks der Moralischen Aufrüstung", in seiner religiösen Botschaft ebenso vereinfachend wie überspitzt."

Reinhard Mey: Sei wachsam (live) . Album : "Leuchtfeuer" (1996)

Montag, 11. August 2014

Religion und Gewalt: Mord als Gottesdienst

Religion und Gewalt: Mord als Gottesdienst: Fromme Menschen sehen sich manchmal dazu legitimiert, aus religiöser Überzeugung zu den Waffen zu greifen. Gewaltbereitschaft... jetzt lesen



Mittwoch, 30. Juli 2014

Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch

Gottes Notgroschen - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch

Was tut der Vatikan mit seinen Finanzreserven? Durchgesickerte
Zahlen erlauben eine Auslegeordnung. Dabei kommen Gebäude im Herzen von
Paris zum Vorschein – und zehn Firmen in der Schweiz.



Mittwoch, 25. Juni 2014

Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche

Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche

Das Weisse Pferd - Urchristliche Zeitung für Gesellschaft, Religion, Politik und Wirtschaft

Juni 2014
abstand.gif (36 Byte)


Eine alternative Stadtführung durch
Würzburg


Die Stadt, in der
die Steine schreien



Willkommen zu einer
alternativen Stadtführung durch Würzburg. Wir werden die Stadt heute
einmal von einer etwas anderen Seite beleuchten, als das üblich ist. Und
wir beginnen den Rundgang auf dem Bahnhofsvorplatz von Würzburg.

Freitag, 6. Juni 2014

Der Theologe aktuell – Juni 2014 | Der Theologe

Der Theologe aktuell – Juni 2014 | Der Theologe

Ist die Religion schuld? | Tahir Chaudhry

Ist die Religion schuld? | Tahir Chaudhry

Einerseits hält sich der Vorwurf: „Religionen sind die Wurzel
allen Übels!" Andererseits müssen wir nicht weit in die Vergangenheit
schauen. Leninisten wie die Tamilen-Tiger sprengen sich gleichermaßen in
die Luft wie radikal-islamistische Selbstmordattentäter der Al-Qaida.
In ihren Zielen, einen eigenen Staat zu errichten, gleichen sie auch der
ethnisch-nationalistischen IRA in Irland.


Mao Tse Tung,
Josef Stalin, Adolf Hitler oder Pol Pot waren große Tyrannen und
Massenmörder unserer Menschheitsgeschichte. Wenigstens eines hatten sie
alle gemeinsam: Sie töteten nicht im Namen der Religion. Allein im
Ersten und Zweiten Weltkrieg starben insgesamt mehr als 70.000.000
Menschen. Wurde das viele Blut etwa im Namen der Religion vergossen? ......................................

Donnerstag, 29. Mai 2014

Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?

Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?

.............Und mit welchem Recht kann die Kirche beanspruchen, als Brückenbauer in der Gesellschaft aufzutreten, wenn sie selbst innerhalb des Katholizismus mehr Brücken abbricht als
baut? Statt “Katholikentag” müsste es richtiger “katholischer
Kirchentag” heißen, denn auf der Veranstaltung dürfen nur Katholiken
auftreten, die sich kirchenkonform geben. Für andere, wie den
suspendierten Paderborner Priester und Psychoanalytiker Eugen Drewermann
oder Helmut Schüller von der Pfarrer-Initiative,
die sich für Reformen z.B. beim Umgang mit Wiederverheirateten und die
Zulassung von Frauen zum Priesteramt einsetzt, gibt es den “Katholikentag plus”, der u.a. von der katholischen Reformgruppe “Wir sind Kirche” veranstaltet wird. Das gastgebende Bistum Regensburg hat kundgetan, dass es durch diese Veranstaltungen “irritiert” ist. Sieht so das kirchliche Verständnis von “Brücken bauen mit Christus” aus? ..................

Montag, 26. Mai 2014

WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014 - WDR 5

WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014 - WDR 5


WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014

1924 - Geburtstag von Karlheinz Deschner

Von Daniela Wakonigg
"Ich denke, also bin ich - kein Christ", sagt Karlheinz
Deschner von sich selbst. Jahrzehntelang galt er als schärfster Kritiker
von Religion, Kirche und Christentum in Deutschland. 

Mittwoch, 2. April 2014

Hintergründe zu Papst, Vatikan im Internet bei Youtube - ein Vatikan-Projekt

Hintergründe zu Papst, Vatikan im Internet bei Youtube - ein Vatikan-Projekt

Hintergrundinformation Nr. 2 vom 22.1.2009:


Religiöse Tierschlachtungen



Was man sieht:





Papst segnet zwei Lämmer


http://de.youtube.com/watch?v=p14wopYN1cQ&feature=channel_page

(
Bitte diesen Link eingeben
(beleuchten, "kopieren" und oben bei der Internet-Adresse "einfügen");
denn wir haben
keinen direkten Link zu den Vatikan-Seiten gesetzt)








Was man nicht sieht:

Vom Papst
gesegnete Lämmchen werden später von einer Nonne mit einem scharfen Beil
umgebracht







Hintergrund:

In der Basilika "Sankt Angese Fuori le Mura" in Rom werden am Jahrestag
der "heiligen" Agnes, dem 21. Januar, in jedem Jahr zwei Lämmer vom
Papst gesegnet. Aus der Wolle dieser gesegneten kleinen Schafe werden
später die Pallien (Einzahl "Pallium") für die Erzbischöfe gewebt -
Schals, in die Kreuze eingestickt werden. Das Pallium gilt als Zeichen
der Teilhabe an der "Hirtengewalt" des Erzbischofs mit dem Papst.
Näheres zum Pallium erfahren Sie bei


http://de.wikipedia.org/wiki/Pallium
.








Mit Jesus von Nazareth hat das Pallium nichts zu tun. Er setzte weder
einen Papst noch Erzbischöfe ein und er überreichte seinen Jüngern auch
keine besonderen Schals
. Seine Nachfolger waren gekleidet wie das Volk.
Er setzte auch keine "Heiligen" ein wie die Päpste, denn für Jesus, den
Christus, war Gott allein heilig, so wie es auch in Offenbarung 15, 4
und 16, 5 heißt. Und die "Hirtengewalt", die sich die
Führer der katholischen Kirche aufgrund einer
Zusage an Petrus (als
dessen Nachfolger sich die Päpste betrachten) laut Matthäus 16, 19
zusprechen, ist eine falsche Interpretation der Bibel. Denn in
Matthäus 18, 18
wird diese von der Kirche "Schlüsselgewalt" genannte
Zusage allen Christen verliehen, nicht nur Petrus.





So weit zum Pallium. Doch was passiert eigentlich mit den
Lämmern, die einem im Video-Clip des Vatikan so rührend in die Augen
schauen? Dazu ist im Hamburger
Abendblatt
vom 29.6.1995 eine Reportage zu lesen, aus der wir
nachfolgend einige Passagen dokumentieren. Es geht dort um die Nonne Emanuela,
die in ihrem Kloster Santa Cecilia auf die Ankunft des
Hamburger Erzbischofs Ludwig Averkamp wartet
. Die Reportage zeigt: Die
Pallien der Erzbischöfe sind in Wahrheit
- symbolisch gesprochen -
blutige Schals,
getränkt im Blut unschuldiger Tiere.







Die Nonne Emanuela erzählt:
"
´Dabei weiß er [der
Erzbischof] wahrscheinlich gar
nicht, dass es uns gibt und dass ich unter einem grausamen Brauch leiden muss`
,
sagt sie." ...



"Weil aber auch vor den Trappisten der Zahn der Zeit nicht haltmacht und
die Mönche immer seltener werden, gibt der Prior von Tre Fontane
zerknirscht zu, dass die Lämmer keineswegs wie früher auf dem Gelände
des Klosters aufgezogen werden, man kauft sie einem Schäfer ab. Nach der
Segnung fahren die Boten des Papstes die Tiere direkt in den
Kirchenstaat, wo sie vom Papst gestreichelt [und noch einmal gesegnet] werden.
Dann sacken die vatikanischen Legaten die Lämmer wieder ein und bringen
sie zum Kloster Santa Cecilia in Trastevere zu Schwester Emanuela."
...



"´Weil die Lämmchen ja nur ganz wenig Wolle haben, mischen wir die
Lammwolle mit normaler Wolle`, sagt Schwester Emanuela. Die 17 Nonnen
des Klosters müssen dann die Pallien zusammen nähen." ...



"Der Brauch belässt es aber nicht dabei, dass die Lämmer geschoren
werden, um die Pallien-Wolle zu produzieren, am Karfreitag müssen die
Tiere geschlachtet werden. Das Fleisch wird an die Armen verteilt`, sagt
Schwester Emanuela und versucht, die Tränen zu unterdrücken.

Am
Karfreitag muss eine der Nonnen in den Keller steigen, ein scharfes Beil
holen
und in den Klostergarten gehen. Keine der Nonnen mag die Lämmer
töten, ... also wechseln sich die Nonnen ab, mit Ausnahme von Schwester
Emanuela. ´Ich mach das nicht. Gegen das Pallium habe ich ja nichts,
aber

dass wir immer diese kleinen Lämmer töten
müssen, ist schon grausam
. Das Fleisch den
Armen zu geben, macht ja auch nicht soviel Sinn, an denen ist doch noch gar
nichts dran.`"



Quelle:


http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1995/xml/19950629xml/habxml950406_16335.xml


Auch das Schlachten von Tieren hat mit Jesus von Nazareth nichts zu tun.
Jesus, der Christus, war ein Freund der Tiere und ordnete niemals
Schlachtungen an. Auch trug er keine Kleidungsstücke, für deren
Herstellung Tiere umgebracht wurden. Und außerdem lehrte er die Reichen,
ihren Reichtum zu teilen und den Armen Brot zu geben. Der Vatikan hortet jedoch
seinen Reichtum und gibt nur einige Alibi-Gaben weiter.






Hierzu weiterführende Links:





"
Der Theologe Nr. 7" - Jesus und die Urchristen waren Freunde der Tiere /
Absturz in die Barbarei durch das kirchliche Christentum


http://www.theologe.de/theologe7.htm




Darin wird auch der Frage nachgegangen: Hat Jesus ein Passahlamm
gegessen?


http://theologe.de/theologe7.htm#Kein_Passahlamm




In einer Botschaft aus dem
All erhebt der Schöpfergott selbst nach dem Glauben von Urchristen Seine
Stimme für Seine Geschöpfe, die Tiere und gegen die Barbarei der
Menschen und ihren Fleischkonsum


http://www.das-weisse-pferd.com/01_04/prophetie.html

Dienstag, 1. April 2014

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

WOLFENBÜTTEL. (hpd) Die Kindstaufe wird an einem noch nicht
volljährigen und damit noch unmündigen Kind vollzogen. Diese Tatsache
und dass dieser Akt der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft staatlich
anerkannt wird und Auswirkungen auf das gesamte Leben des Menschen hat,
hält Prof. Dr. Uwe Hillebrand für verfassungswidrig. Deshalb hat er
eine Verfassungsbeschwerde eingelegt.......

Samstag, 29. März 2014

Exklusive Vollausstattung: Neuer Dienst-BMW für den Protz-Bischof - Politik Inland - Bild.de

Exklusive Vollausstattung: Neuer Dienst-BMW für den Protz-Bischof - Politik Inland - Bild.de

mobil.morgenpost.de

mobil.morgenpost.de



KIRCHE
Tebartz-van Elst kann mit einer hohen Pension rechnen
Der Papst gewährt ihm nur eine 15-minütige Audienz
Der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist
am Freitag von Papst Franziskus zu einer kurzen Audienz empfangen
worden. Das Treffen begann um 9.45 Uhr, bestätigte eine Sprecherin des
Vatikans. Es dauerte damit höchstens eine Viertelstunde, denn der Papst
wartete bereits auf einen prominenten Gast, den griechischen Präsidenten
Karolos Papoulias.

Worüber Papst und Bischof bei dem privaten
Treffen gesprochen haben, wurde nicht mitgeteilt, wie Radio Vatikan
berichtete. Damit ist offen, ob bereits über die Zukunft des Bischofs
gesprochen wurde. Der Papst hatte am Mittwoch den angebotenen
Amtsverzicht Tebartz-van Elsts angenommen. "Der scheidende Bischof wird
zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden", hatte es in
der Mitteilung des Heiligen Stuhls geheißen. Tebartz-van Elst trägt
nach einem Prüfbericht die Verantwortung für die Kostenexplosion beim
Um- und Neubau seines Amtssitzes auf rund 31 Millionen Euro.

Für
die Bezüge von Tebartz-van Elst ist weiter das Bistum Limburg zuständig.
Der 54-Jährige habe nun den Status eines emeritierten Bischofs, so der
Sprecher des Bistums, Stephan Schnelle. Das Bistum sorge für dessen
Versorgung – ähnlich wie bei Pfarrern im Ruhestand. Für die Zukunft
wolle man sich am Umgang anderer Bistümer mit ihren Bischöfen im
Ruhestand orientieren, sagte der Sprecher. Es soll ein "transparenter
und nachvollziehbarer Modus" gefunden werden. Der Limburger Bischof
verdiente während seiner Amtszeit das Gehalt eines B8-Beamten. Das
entspricht 9602 Euro brutto. "Wir prüfen derzeit, ob und in welcher Höhe
der emeritierte Limburger Bischof Anspruch auf Pension hätte", sagt
Schnelle. "Dazu schauen wir uns natürlich vergleichbare Fälle an."

Vergleichbar
ist in Deutschland in der jüngeren Kirchengeschichte eigentlich nur ein
Fall – der des zurückgetretenen Augsburger Bischofs Walter Mixa. Der
bekommt 5600 Euro Pension aus dem Steuergeldtopf, den der Freistaat
Bayern jedes Jahr an die sieben bayerischen Bistümer überweist. Er
verdiente als Bischof etwas weniger, nämlich lediglich 8000 Euro.
Tebartz-van Elsts Pension beläuft sich also auf etwa 6700 Euro im Monat.
Es wäre also ein weiches Polster, auf das der emeritierte Limburger
Bischof fällt. "Das Bistum hat ja auch eine Verantwortung gegenüber dem
emeritierten Bischof", sagt Schnelle weiter.

Bezahlt werden die
Gehälter, aber auch die Pensionen von Bischöfen und hohen Geistlichen in
Deutschland im Prinzip vom Staat. Bis zum vergangenen Jahr wurden die
Gehälter in Bayern sogar direkt überwiesen. Irgendwann war man die
öffentliche Debatte über die hohen Bischofsgehälter leid – seit Ende
2013 überweist man nur noch einen Pauschalbetrag, was die Kirche damit
macht, ist ihr überlassen. So ist es auch in Hessen, das unter
preußischem Konkordat das Verhältnis zwischen Staat und Kirche geregelt
hat. Von einer Pension für Tebartz-van Elsts will man im zuständigen
Kultusministerium nichts wissen: "Anders als in Bayern werden in Hessen
die Gehälter der katholischen Bischöfe weder unmittelbar durch den Staat
und noch mittelbar im Wege einer Personaldotation gezahlt", sagt
Christian Henkes vom hessischen Kultusministerium. "Vielmehr legt die
katholische Kirche die Bezüge ihrer Würdenträger in eigener
Zuständigkeit und Verantwortung fest." Und weiter: "Wie die künftigen
Bezüge des emeritierten Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst bemessen
sein werden, ist hier nicht bekannt."

Artikel erschienen am 29.03.2014
Christian Eckl

Mittwoch, 26. März 2014

Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben

Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben

...............Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. ....................

Montag, 24. März 2014

Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?

Katholische Kirche - Ein göttlicher Konzern?

....

Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit einiges an
Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und Matthias
Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor allem
Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.
...................

Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)

Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)

Sonntag, 23. März 2014

Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE

Katholische Kirche: Wie weit geht die Gehorsamspflicht? | ZEIT ONLINE

Katholische KircheSchwierigkeiten mit der Wahrheit

Dürfen Katholiken anderer Meinung sein als ihre Kirchenführung? Und was ist mit der Gehorsamspflicht? von 

Donnerstag, 13. März 2014

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Aktuelle Meldungen


Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten

Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!

Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"

Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs

Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?
Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.



Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.

Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannender
Streifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!

In Schriftform

Als Film im Netz

Als DVD bestellen

Die "C"-Parteien und der Waffenexport

Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschland
ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier

Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier








Lesen Sie die neue Broschüre: "Stoppt die Milliarden für die Kirche!" [1.980 KB]


Leseprobe:


Einbauschränke für 350.000 Euro, 783.000
Euro für einen überschaubaren Garten oder 100.000 Euro für die
Aufhängung eines Adventskranzes? Spätestens als solche Zahlen aus dem
Bistum Limburg im Herbst 2013 von der Boulevardpresse genüsslich
zerpflückt wurden, war klar: Die Kirche in Deutschland hat ein Problem:
ein Geldproblem. Das aber nicht, wie bei der Mehrzahl der Bundesbürger,
darin besteht, dass sie zuwenig davon hätte, nein, im Gegenteil: Sie hat
offenbar viel zu viel davon gehortet, und das auch noch geschickt
versteckt in verschiedensten grauen Kassen. Schon bald wurde nicht nur
klar, dass die Bischofsresidenz in Limburg für 30 bis 40 Millionen Euro
kein Einzelfall ist. Sondern auch, dass darüber hinaus noch immer
riesige Geldbeträge vom Staat an die steinreichen Kirchen gezahlt
werden.

Lesen Sie weiter [1.980 KB]
oder bestellen Sie die Gratis-Broschüre



Staatliche Subventionen an die Kirchen Stand 2014

Verzicht auf Einnahmen  
Steuerverluste durch steuerliche Absetzbarkeit der Kirchensteuer 3,00 Mrd. Euro
Steuerbefreiungen der verfassten Kirchen 2,30 Mrd. Euro
Verzicht auf Einnahmen des Staates insgesamt ca. 5,30 Mrd. Euro
Direkte Subventionen (unvollständig)  
Konfessioneller Religionsunterricht 3,50 Mrd. Euro
Ausbildung der kirchlichen Theologen 0,65 Mrd. Euro
Ersparnis durch staatlichen Einzug der Kirchensteuer 1,80 Mrd. Euro
Denkmalpflege (nur Anteil von Bund und Ländern) 0,24 Mrd. Euro
Seelsorge bzw. Mission in öffentlichen Einrichtungen (Militär, Polizei, Gefängnis, Anstalten) 0,08 Mrd. Euro
Weitere Staatszuschüsse aufgrund von Konkordaten und
Kirchenverträgen (Gehälter von kirchlichen Amtsträgern wie Bischof
Tebartz-van Elst, Pensionen, z. B. von Bischof Mixa, Kirchliche
Hochschule Eichstätt u.ä.)
0,83 Mrd. Euro
Zahlungen der 15.000 Kommunen in Deutschland (geschätzt) 4,00 Mrd. Euro
Zuschüsse zur kirchlichen Kultur 0,02 Mrd. Euro
Zuschüsse an kirchliche Hilfs- und Missionswerke 0,19 Mrd. Euro
Sonstiges, z.B. Orden, Stiftungen, Kirchentage 0,09 Mrd. Euro
Ausgaben öffentlicher Rundfunkanstalten für kirchliche Sendungen 0,20 Mrd. Euro
Direkte Subventionen ca. 11,60 Mrd. Euro
Staatliche Subventionen an die Kirchen insgesamt 16,90 Mrd. Euro
Anmerkungen:

Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer bzw.
keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine
Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer, keine Gewerbesteuer, keine
Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine Umsatzsteuer, keine
Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen
Solidaritätszuschlag, keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist
von Justizkosten bzw. Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und
Beglaubigungsgebühren befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge,
was vor allem durch die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionen
geht, mit denen die Kirche hier privilegiert wird.



Zwar
vergütet die Kirche dem Staat nach eigenen Angaben "zwei bis vier
Prozent" der Kirchensteuereinnahmen für den Einzug, doch dies ist ein
minimaler Betrag im Verhältnis zu den Kosten, die der Kirche entstehen
würden, wenn sie, wie jede andere Organisation der Welt, ihre
Mitgliedsbeiträge selbst einziehen müssten. Die Schätzung von 1,80
Milliarden Differenzbetrag durch Carsten Frerk könnte deshalb auch zu
niedrig gegriffen sein. Man denke hier auch an die Erfassung aller
kirchensteuerpflichtigen Vorgänge sowie an säumige Zahler bzw. an das
Mahnwesen. Die Kirche muss sich um nichts kümmern, denn der staatliche
Apparat in Verbindung mit den Arbeitgebern und Banken sorgt für die
lückenlose und rigorose Eintreibung.



Quellen:   - Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, Aschaffenburg 2002

                    siehe auch: http://bfg-muenchen.de/files/texts/steuersubventionen_kirche.pdf
                  -
Carsten Frerk, Violettbuch Kirchenfinanzen, Aschaffenburg 2010

                  - Gerhard Rampp, Bund für Geistesfreiheit Augsburg, www.bfg-augsburg.de, 25.1.2010

                  - www.spart-euch-die-kirche.de

                  - Eigene Recherchen sowie Nachrichten aus der Tagespresse

                  - http://www.theologe.de/kirchensubventionen_stopp.htm








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Unser Tipp: Spart Euch das Geld für die Kirche!


Bestellen Sie gratis die Broschüre "Kirchenaustritt jetzt!" oder lesen Sie die Broschüre hier im Internet [457 KB]



Leseprobe:


Hochzeit und Beerdigung: Keine Kirche nötigSie
brauchen weder einen kirchlichen Hochzeitssegen für eine gelingende Ehe
noch einen kirchlichen Sterbesegen für Ihr Seelenheil. Die Lehre von
der angeblich ewigen Verdammnis für Kirchenaussteiger stammt nicht von
Jesus, sondern ist eine Irreführung der Kirchen, um Sie einzuschüchtern (siehe dazu www.theologe.de/theologe19.htm). Keine Sorge also wegen der Bestattung: Man bekommt mittlerweile bei jedem Bestatter eine Abschiedsfeier ohne Kirche vermittelt, auch über die Freien Bürger (siehe unsere Telefonnummer im Impressum der Broschüre). Und Freie Theologen bieten auch festliche Trauungen ohne Kirche an.

Weiter lesen in der Broschüre ... [457 KB]






Lesen Sie die Broschüre: Der größte Raubzug aller Zeiten

als Pdf-Datei [176 KB]
.



Leseprobe:"... Mit den Dotationen [regelmäßigen
Staatszahlungen an die Kirche] war die damals [1803] lebende
Geistlichkeit gemeint. Nirgends ist davon die Rede, dass die
Unterhaltszahlungen nach deren Tod auf ihre Nachfolger übergehen. Die
einzige längerfristige Verpflichtung bestand in der Ausstattung der
verbleibenden Domkirchen. Wenn man sich das alles so bewusst macht, dann
bleibt einem die Luft weg. Denn dieses Dokument [der
Reichsdeputationshauptschluss von 1803] soll die Rechtfertigung dafür
sein, dass der deutsche Staat jährlich Hunderte von Millionen allein für
die Gehälter von Bischöfen und Prälaten und der Unterhaltung von
Priesterseminaren ausgibt. Im Jahr 2010 sind es knapp 500 Millionen
Euro. Im Verlauf der letzten 200 Jahre kamen auf diese Weise 100-200
Milliarden Euro zusammen. Und nicht nur Unterhaltsleistungen sollen mit
der "Säkularisation" gerechtgertigt werden; auch Gebühren- und
Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen ..."

Wollen wir ewig weiterzahlen?





Wussten Sie schon, dass jeder Steuerzahler
die Bischofsgehälter und Priesterseminare mitfinanzieren muss - egal ob
Katholik, Protestant, Moslem, Jude oder konfessionslos? Dies und vieles
mehr war Thema eines Podiumsgespräches am 1. März 2004 in Augsburg, als
es um die Frage ging: „Die Kirche und unser Geld – Bürger, wollt ihr
ewig zahlen?“



Auf diesen Seiten haben wir die wichtigsten Aussagen dieses Podiumsgespräches zusammengefasst (siehe Inhaltsverzeichnis links).



Im
Anhang finden Sie einige Dokumentationen und Ergänzungen, die uns
freundlicherweise die Bürgerbewegung „Mehr Geld für den Bürger“ (www.stop-kirchensubventionen.de) zur Verfügung gestellt hat. Beachten Sie bitte auch unsere Internet-Site www.kirchenopfer.de !

Sowie die kirchenkritische Seite eines anerkannten Experten für Kirche und Theologie, www.theologe.de



Und nun eine anregende Lektüre!





Diese Großplakate sorgten ab 2004 für Furore in Deutschland.
Doch sie sind nach wie vor aktuell!


Auch dieses Plakat sorgte für Furore (2010)




Zum Vergrößern Plakat bitte anklicken! (Auch mehrfach möglich)


Weitere Informationen zum Thema:

Zahlen bis zum Jüngsten Tag?
"Beim Geld kennt die Kirche keine Gnade!"
PANORAMA
"... die Kirche, das reichste Unternehmen der Republik."
Ungerechte Zahlungen
"Die Zahlungen an die Kirchen sind ungerecht, überholt und überzogen".
Finanz-Krimi
"Der Reichtum der Kirchen ist Blutgeld!"
Reichtum und Besitz der Kirche
Die Kirche ist unermesslich reich. Ein erster kleiner Einblick in die
Einnahmen und Vermögenswerte der Großkirchen in Deutschland.
Jesus von Nazareth
„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln, die die Motten und der Rost fressen.“
Filz zwischen Politik und Kirche
"Es ist ein Kuhhandel, oder wie immer man es auch nennen mag!"
Besucherfragen
Historisch-rechtliches, Kirchensteuer, Kumpanei Regierung-Kirche, ...
Buchhinweise
über Kirchenfinanzen, Inquisition, Kirchenpraktiken,...
Archiv: Brief an Regierungen
Aufgrund kirchlicher Reaktionen zu unserer Aktion sahen sich die
Initiatoren veranlasst, an die Bundesregierung und die betreffenden
Landesregierungen zu schreiben
Wussten Sie schon?
Fakten, die unter den Nägeln brennen - kurz und bündig!
Kirche sparen - wie?
Kirchenaustritt - Streichung der staatlichen Subventionen für innerkirchliche Zwecke

Möchten Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen?


Wir sind dankbar für jede Mithilfe.

Spendenkonto: Sparkasse Mainfranken

IBAN: DE19 7905 0000 0041 4176 35

BIC: BYLADEM1SWU

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Verwendungszweck: Spart euch die Kirche

Mittwoch, 5. März 2014

Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch

Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch

Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere

„Die Schuld der Kirchen ist eine zweifache: Weltanschaulich liefern sie die Grundlage für den Tiermißbrauch, politisch schweigen sie zum Tiermißbrauch. Und dieses Schweigen enthält eine Botschaft: Tiere sind nicht wichtig, Ihr könnt so weitermachen.”Der
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:



Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”...............................

Sonntag, 2. März 2014

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

Christen
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität.
Von Christian Eckl und Matthias Kamann

Samstag, 1. März 2014

Mittwoch, 26. Februar 2014

„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News

„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News



Der erste Band von Deschners Hauptwerk mit dem provozierenden Titel „Kriminalgeschichte des Christentums“
wurde 1986, der zehnte Band im März 2013 bei Rowohlt publiziert4 der
bis in die Gegenwart reichende, also gleichsam elfte Band, „Die Politik der Päpste – Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege“,
wurde soeben mit großem Einsatz von Alibri neu aufgelegt, aktualisiert
durch ein Nachwort von Michael Schmidt-Salomon.5 Die Anfänge aber von
Deschners rund 6000 Seiten umfassendem Opus Magnum reichen bis in die
1950er Jahre zurück. Schon als Schüler hatte er sich durch Schopenhauer
und Nietzsche – später folgten Kant und Lichtenberg– dem katholischen
Traditionschristentum seiner Steigerwälder Heimat geistig entfremdet.
Emotional befreite ihn, nach dem Studium der Philosophie, Germanistik
und Geschichte („Denn auf den Grund wollte ich kommen … irgendwo auf
den Boden stoßen, und wenn … der Boden … nichts als ein Blutsumpf wäre …
bis obenhin.“
6), die Vertiefung in die Forschungen zur Geschichte des Christentums von den Anfängen bis in die Gegenwart.

Samstag, 18. Januar 2014

Wozu brauchen wir Religion? | der freie Bürger

Wozu brauchen wir Religion? | der freie Bürger
Verfasst von: derfreiebuerger | 18. Januar 2014

Wozu brauchen wir Religion?

Einen erhellenden Artikel brachte der Spiegel (52/13) kurz vor Weihnachten 2013. Das Titelbild (“Zwischen Religion und Magie – Woran glaubt der Mensch?”) ließ noch die übliche weihnachtliche Religionskritik erwarten (“Nichts Genaues weiß man nicht”). Doch was dann kam (“Der Glaube der Ungläubigen”, S. 112ff.), bot einiges an Durchblick: Die meisten Menschen verharren demnach seit Jahrtausenden in einem eher oberflächlichen magisch-abergläubischen Weltbild, in dem die komplizierten Spitzfindigkeiten der Theologen nicht allzu viele Spuren hinterlassen: “Diese magische Welt im Kopf scheint auch unberührt zu sein von komplizierter Lehre, die alle großen Kirchen zu bieten haben. Nur mit Mühe versteht das Fußvolk die Glaubenslehre, und es hat auch kaum Verwendung dafür.” (S. 1113) Und: “Erlebnisarmut ist die Schwäche der großen autoritären Religionen.” (S. 117)
Theologische Dogmen und Lehrsätze sind also das Gegenteil dessen, was der Mensch sucht: unmittelbare Gotteserfahrung. Sie sind das Gegenteil dessen, was der Nazarener lehrte – denn Seine Lehre war einfach und genial: Etwa die goldene Regel der Bergpredigt: “Was ihr wollt, dass euch die anderen tun, dass tuet ihr ihnen zuerst.” Suche in einem Konflikt zuerst deinen Anteil (Balken und Splitter). Was der Mensch sät, das wrid er ernten (Ursache und Wirkung). Gott lebt mit Seiner Kraft in allem Sein, in der Natur, in den Tieren und Pflanzen, und auch in dir. Deshalb lebe friedvoll. Die Lehre Jesu kommt völlig ohne Zeremonien und Rituale und auch ohne Priester aus. Denn jeder Mensch ist ein Tempel des Heiligen Geistes.
Die kirchlichen Institutionen haben im Gegensatz dazu zum einen massiv auf heidnisch-magische Rituale und Vorstellungen zurückgegriffen (Sakramente, Reliquien, “Heilige”, äußere Bußübungen und “Opfer”) und den Menschen Angst eingejagt vor der angeblich “ewigen Verdammnis”. Zum anderen haben sie (besonders ausgeprägt die katholische) ein hochkompliziertes und auf Schritt und Tritt unlogisches Dogmengebäude aufgebaut, das zwar kaum ein Gläubiger (und vermutlich auch kaum ein Priester) wirklich im Detail kennt. Das aber dennoch wie ein ständiges Damoklesschwert über den Köpfen der Gläubigen hängt, weil es unter Androhung der ewigen Hölle bis aufs letzte Komma geglaubt werden muss.
So könnte man sagen: Niemand braucht äußere Religionen, um Gott in sich näherzukommen. Sie sind dabei sogar hinderlich. Denn sie sind Opium für das Volk.